Vorwort:
Ich bin von der Geschichte von Nahrle so inspiriert worden, das ich dachte, eine kleine Hintergrund Geschichte, für meinen Charakter wäre auch etwas feines.
Ich werde nicht über das Spiel und die Quest schreiben, da wir alle diese erleben wäre das nicht von wirklichem Sinn. Da Palia in der Beta ist, kann die Lore sich auch noch um 180° Drehen und dann wäre dies bedauerlich. Also werde ich mehr oder weniger "Frei" erfundene Ereignisse im Palia Universum schreiben. Ich bin ziemlich lange nicht mehr im RP gewesen und eingerostet, auch schreibe ich seid Jahren keine Geschichten mehr zu RP-Charakteren (Hintergrund Geschichten). Seid also bitte gnädig mit mir, danke.
Einleitung:
Die Geschichte beginnt als eines Tages ein Mensch aus der Höhle der Phönix Fälle stolpert. Total Orientierungslos landet er erst mal auf allen vier, als die Felswand ihr endet findet. Wie durch ein Wunder findet Chayne ein Majiri Priester des Drachen ihn. Ohne zu zögern bringt ihn der Priester in den Tempel des Drachen, in seinem Dorf. Dort beginnt die Geschichte des Menschen.
Jahrel und Inuki
Die Geschichte:
Kapitel 1 -
Die dunklen Augen von Chayne dem Majiri Priester mustern diesen jungen Mann, der auf dem Feldbett saß und einen Süßblatt Tee trank.
"Du bist ein Mensch nicht war?" "Ich weiß nicht, denke schon." Chayne blieb ruhig und entspannt. Auch wenn er innerlich doch etwas aufgeregt war. Einen Menschen, die Abbildungen kannte er, er hat sie in Büchern und Schriften gesehen dazu erzählt Jina die kleine Archäologin und Vorscherin in Ausbildung, ständig davon. Die Farbe der Haut, diese runden Ohren, es konnte nur ein Mensch sein. Er überlegte noch einen Moment was hatte Jina vor kurzem in der Taverne erzählt, da sein Menschen aus der Phönix Statur gekommen? Das mußte einer von ihnen sein. Gerade wollte Chayne den Menschen nach seinem Namen fragen das sagte dieser es schon von sich aus.
"Ich heiße Jahrel, glaube ich zumindest." Chayne nickte freundlich und begann den Menschen freundlich fragen zu stellen.
"Wo kommst du her?" Jahrel überlegt, bevor er in diesem großen Raum aufgewacht war, war da eigentlich nichts. Als wenn er geschlafen hätte. Nur diese Stimme eine weibliche Stimme die sich auf seine Geburt zu freuen schien. Doch sie sagte ihm weder woher er kam, wer er war noch was er eigentlich sei. Irgendwie war er einfach plötzlich da. Diese wärme die er eben noch gespürt hatte war einem warmen Wind gewichen, sein erster Atemzug war kalt und diese vielen Gerüche die seine Nase durchströmt hatten. Jahrel erzählte dem Priester alles, jeden Gedanken und dank des Tees und der Räucherstäbchen wurde er ruhiger und entspannter.
Chayne nickt und erklärte dem jungen Menschen, das er Gesund sei und das es spät werden würde, wenn er erst einmal eine Nacht geschlafen hätte würde es ihm bestimmt noch viel besser gehen und so begleitete der Priester Jahrel in das örtliche Gasthaus oder Taverne.
Dort angekommen hoben sich viele Köpfe und viele spitze Ohren richteten sich zu der Türe. "Wieder ein Mensch." "Der wievielte ist das?" "Weiß ich nicht."
Chayne schwieg, er wollte niemanden belästigen. Der Wirt Namens Ashura war der erste der kam und dem jungen auf die Schulter klopfte.
"Ich fürchte ich habe kein Zimmer mehr Frei. Aber es gibt hier genug Land. Hier eine Karte, such dir eine Stelle aus die dir gefällt. Da kannst du dich niederlassen."
Irgendwie wirkte es als wenn diese Wesen schon viele seiner Art getroffen hätten, Jahrel selber war eher verwirrt. Man bekam einfach so ein Stück Land, irgendwie fühlte sich das Falsch an.
Chayne nickte nur und ging dann in Richtung des Kamins wo er seine Hände wärmte. Es war so selbstverständlich das Jahrel hier war. Hatte den niemand Angst? Da kommt einfach so ein Mensch und es scheint niemanden zu stören. Gut, er war nicht der erste Mensch aber dennoch schienen die Bewohner hier alles sehr entspannt zu sehen. Woher wußten die den das er lesen konnte und vor allem fragte er sich das gerade selber.
Verwirrt und verwundert folgte er der Anweisung auf der Karte. Man sah das sie aus der Druckermaschine gekommen war. Auf seinem Weg kam ihm eine große KATZE?! entgegen.
Mit vier Ohren, die so breit grinste als wollte sie ihn fressen. "Ah, noch ein Menschli, ich bin Zeki. Komm doch Morgen in meinen Laden." Mit diesen Worten ging diese große Katze auch schon weiter. Jahrel überlegt kurz ob er jetzt schreien sollte oder wegrennen. Rennen erschien ihm als gute Lösung und so rannte er den Weg folgend bis er vor einer großen Lichtung stand.
Ein altes Zelt stand dort mit einer Feuerstelle und einer Kiste. Im Zelt selber standen ein Bett, ein Tisch und ein Sofa. Gehörte das jemanden? Egal, er war müde und total verunsichert. Er ließ sich in das Bett fallen und schlief gleich ein. Was für ein seltsamer Ort war das hier nur?
Ende